FAQs
Häufige Fragen zur nachträglichen Dämmung von zweischaligem Mauerwerk
Zweischaliges Mauerwerk besteht aus zwei separaten Wandschichten, die durch einen Zwischenraum verbunden sind. Es wird oft für bessere Wärmedäm-mung und Schalldämmung verwendet.
Die nachträgliche Dämmung kann den Wärmeverlust reduzieren, den Wohnkom-fort erhöhen und Energiekosten senken.
Typische Materialien sind Mineralwolle, Polystyrol (Styropor), Polyurethan oder Tonschaumsysteme (InsuCore®)
InsuCore® besitzt eine hohe Dämmleistung bei geringer Materialstärke. Es sorgt für eine effiziente und lückenlose Wärmedämmung. Zudem trägt InsuCore® durch seine spezielle Zusammensetzung zu einem verbesserten Feuchtigkeitsma-nagement bei, was das Risiko von Schimmelbildung minimiert.
Die Dämmung wird meist in den Wand-Zwischenraum eingebracht, um die Wär-medämmung zu verbessern.
Verbesserter Wärmeschutz, geringere Heizkosten, Schutz vor Feuchtigkeit und Schimmel sowie eine bessere Energiebilanz des Gebäudes.
Die Dauer hängt vom Umfang der Arbeiten ab, in der Regel sind ein bis zwei Tage bei Einfamilienhäusern, bis zu wenige Wochen bei Mehrfamilienhäusern not-wendig.
Die Kosten variieren je nach Materialmenge, Fläche und Arbeitsaufwand. Eine genaue Kostenschätzung erhält man nach einer Vor-Ort-Besichtigung durch einen Fachmann.
Ja, Wärmedämmung wird steuerlich gefördert: Bis zu 20 % der Kosten für die Maßnahme(n) sowie 50 % der Kosten für den Energieberater.
Erfahrung, Referenzen, Fachkenntnisse und eine transparente Angebotserstellung sind wichtige Kriterien.